Der Automatenbecher vereint, was lange als Widerspruch galt: kompromisslose Nachhaltigkeit und verlässliche Funktion im Automatenbetrieb. Als Monopapier-Becher mit wasserbasierter Barriere ist er kunststofffrei, im Altpapier recyclingfähig und zugleich formstabil und hitzebeständig – ideal für Unternehmen, die ökologische Verantwortung sichtbar leben wollen.
Vorteile des MEERCUP Automatenbechers auf einen Blick
PlastikfreiAutomatengeeignetRecyclingfähigMade in GermanyFSC-zertifiziert
Der MEERCUP wurde entwickelt, um den Alltag in Betrieben, Behörden, Schulen und öffentlichen Einrichtungen zu erleichtern. Er kommt ohne PE-Beschichtung aus und nutzt eine wasserbasierte Barriere, die den Becher zuverlässig dicht hält. So bleibt der Kaffee dort, wo er hingehört – im Becher – und der Weg ins Altpapier ist frei. Die Monomaterial-Bauweise ermöglicht ein sauberes Recycling ohne aufwendige Trennprozesse.
Gleichzeitig ist der MEERCUP formstabil und hitzebeständig. Das bedeutet: sichere Ausgabe im Becherwerk, angenehmes Trinkgefühl, keine Verformungen durch Temperatur oder Feuchtigkeit – und damit weniger Störungen am Automaten. Die Papierfasern stammen aus FSC-zertifizierten Quellen; die Herstellung in Deutschland sichert kurze Lieferwege, verlässliche Qualität und faire Arbeitsbedingungen.
Nachhaltigkeit & Recycling: Monopapier macht den Unterschied
Viele Einwegbecher wirken auf den ersten Blick ähnlich – entscheidend ist die Materialkombination. Herkömmliche Becher enthalten oft Kunststoffbeschichtungen oder Verbundschichten, die das Recycling erschweren. Der MEERCUP setzt stattdessen auf Monopapier mit einer wasserbasierten Barriere. Diese Konstruktion erlaubt die Entsorgung im Altpapier und die Rückführung der Fasern in etablierte Papierkreisläufe.
Für Unternehmen bringt das handfeste Vorteile: vereinfachte Abfalltrennung, ein klarer Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und eine sichtbare Reduktion von Plastik im täglichen Betrieb. Mitarbeitende und Besucher erkennen auf einen Blick, dass hier verantwortungsvoll gehandelt wird – ein Plus für Employer Branding und Unternehmensimage.
Der Bezug aus FSC-zertifiziertem Papier unterstreicht die langfristige Perspektive: Wälder werden verantwortungsvoll bewirtschaftet, Ressourcen geschont. Und weil die Produktion in Deutschland stattfindet, reduzieren sich Transportemissionen; zugleich sind Qualitätskontrolle und Lieferzuverlässigkeit hoch – ein wichtiger Faktor für kontinuierliche Automatenversorgung.
Zuverlässigkeit im Automatenbetrieb: Stabil, passend, problemlos
Nachhaltige Becher müssen in der Praxis bestehen. Der MEERCUP ist präzise auf Automaten mit Becherwerk abgestimmt. Seine Formstabilität sorgt für eine sichere Vereinzelung und Ausgabe; die Hitzebeständigkeit gibt Trinkkomfort ohne Durchweichen. Für Betreiber bedeutet das: weniger Störungen, planbare Prozesse und zufriedene Nutzer.
Ein weiterer Punkt ist die Kompatibilität mit gängigen Automatenformaten. Der MEERCUP ist so ausgelegt, dass er die typischen Anforderungen an Durchmesser, Stapelbarkeit und Taktung erfüllt. Das reduziert Serviceeinsätze und erhöht die Verfügbarkeit – essenziell in hochfrequentierten Bereichen wie Produktion, Verwaltung oder Bildungseinrichtungen.
Wirtschaftlichkeit & Akzeptanz: Nachhaltigkeit, die sich lohnt
Der Umstieg auf MEERCUP Automatenbecher ist mehr als ein ökologisches Statement – er ist auch kaufmännisch sinnvoll. Weniger Ausfälle am Automaten bedeuten niedrigere Servicekosten und höhere Zufriedenheit bei Nutzern. Durch die Entsorgung im Altpapier vereinfachen sich interne Prozesse, und die Kommunikation „plastikfrei & recyclingfähig“ stärkt Markenwahrnehmung und Mitarbeiterbindung.
Für Beschaffer zählt außerdem die Liefer- und Qualitätssicherheit. Produktion in Deutschland schafft Verlässlichkeit, verkürzt Lieferketten und verringert die Volatilität bei Transportkosten. Das Ergebnis ist eine Lösung, die ökologisch, praktisch und planbar ist – und damit langfristig überzeugt.
Umsetzung & Rollout: So gelingt der Wechsel zu MEERCUP
1. Bestandsaufnahme & Zieldefinition
Analysieren Sie Ihre aktuellen Becherverbräuche, Automatenstandorte und Entsorgungswege. Definieren Sie Ziele: Plastikreduzieren, Recyclinganteil erhöhen, Störungen minimieren.
2. Testphase im Pilotbereich
Starten Sie mit einer Testreihe in ausgewählten Bereichen. Prüfen Sie Automatenlauf, Benutzerfeedback und Entsorgungsroutinen. Die Erfahrungen fließen in die Feinjustierung ein.
3. Kommunikation & Schulung
Informieren Sie Mitarbeitende klar und positiv: Warum MEERCUP? Wie entsorge ich korrekt? Sichtbare Hinweisschilder am Automaten („Dieser Becher gehört ins Altpapier“) erhöhen die Recyclingquote und schaffen Akzeptanz.
4. Rollout & Monitoring
Skalieren Sie auf alle Standorte. Legen Sie einfache Indikatoren fest (Störungsquote, Abfalltrennung, Nutzerzufriedenheit) und überprüfen Sie diese regelmäßig. So bleibt der Erfolg messbar und kommunizierbar.
Der MEERCUP Automatenbecher macht Nachhaltigkeit im Alltag einfach.
Zum kompakten Flyer
FAQ zu MEERCUP Automatenbechern
Ist der MEERCUP wirklich plastikfrei?
Ja. Der Becher kommt ohne Kunststoffbeschichtung aus. Die Dichtigkeit entsteht durch eine wasserbasierte Barriere auf Papierbasis – das ermöglicht Recycling im Altpapier.
Wie wird der MEERCUP korrekt entsorgt?
Nach Gebrauch einfach in den Altpapier-Behälter geben. So können die Papierfasern erneut genutzt werden. Klare Beschilderungen an den Sammelstellen fördern die richtige Trennung.
Funktioniert der Becher zuverlässig in Kaffeeautomaten?
Ja. Der MEERCUP ist für Automaten mit Becherwerk optimiert, formstabil und hitzebeständig. Das sorgt für einen stabilen Betrieb und zufriedene Nutzer.
Welche Herkunft haben die Rohstoffe?
Das Papier ist FSC-zertifiziert und stammt aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern. Die Produktion in Deutschland sichert Qualität und kurze Wege.